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Max Born Gymnasium - Aktuelles

Aktuelles

Einträge

16.10.2025

SMV in Possenhofen

Vom 15. bis zum 17. Oktober 2025 fand das SMV-Seminar des Max-Born-Gymnasiums Germering in der Jugendherberge Possenhofen statt. Drei Tage lang arbeiteten 74 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 bis 12 gemeinsam mit den Verbindungslehrern Herrn Liebetruth und Herrn Rothermel an neuen Ideen für die SMV-Arbeit. Auch in diesem Jahr bot es wieder die ideale Gelegenheit, um Ideen und Projekte für das kommende Schuljahr zu entwickeln und das vergangene Jahr gemeinsam zu reflektieren. In intensiven Arbeitsphasen und lebhaften Diskussionen entstanden zahlreiche kreative Vorschläge, wie das Schulleben am MBG noch bunter und lebendiger gestaltet werden kann.
Doch nicht nur die inhaltliche Arbeit stand im Mittelpunkt: Bei gemeinsamen Spielen, Gruppenaktivitäten und Abenden in lockerer Runde kam auch der Spaß nicht zu kurz. So wurde das Seminar einmal mehr zu einer gelungenen Mischung aus Planung, Zusammenarbeit und Gemeinschaftserlebnis.

12.10.2025

Lachen erlaubt – ein Stück Lebensfreude mit Pizza und Herz

Am Samstag, 11.10.2025 fand anlässlich des Welthospiztages wieder ein „Tag der offenen Tür“ im Hospiz Germering statt. Interessierte konnten die Räume von Hospiz und Hospizverein besichtigen sowie einem Vortrag von Herrn Prof. Dr. Dr. Behrend Feddersen lauschen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Passend zum diesjährigen Motto „Humor in der Palliativversorgung“ bereiteten die Mitglieder unseres Wahlkurses Hospiz "Pizza-Gesichter" zu, die nicht nur ein Gaumenschmaus waren, sondern auch ein echter Hingucker!

Außerdem unterstützten unsere MBG´ler mit Seifenblasenkunst die kleinsten Gäste.
Danke für euer Engagement! 

02.10.2025

Eltern 2.0 - Digitale Elternabende zu sozialen Medien und Politik

Deepfakes von Politikern, rassistische Memes im Klassenchat, verstörende Livestreams aus dem Kriegsgebiet – soziale Medien und Messenger sind alles andere als eine politikfreie Zone. Für Eltern ist es schwierig, den Überblick zu behalten: Mit welchen politischen Botschaften kommen Jugendliche im Netz in Berührung? Wo verlaufen die Grenzen zwischen Information, Meinung und Desinformation? Worauf kommt es bei der politischen Meinungsbildung im Netz an? Welche Debattenkultur herrscht im Netz; wo – und wie – müssen Grenzen gezogen werden?

Die digitalen Elternabende der BLZ, unterstützt von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) und dem Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis (JFF), nehmen die politische Seite der sozialen Medien in den Blick und bieten Tipps und Hilfestellungen, wie Eltern Jugendliche dabei unterstützen können, politische Informationen im Netz einzuordnen und sich verantwortungsvoll an digitalen Debatten zu beteiligen. Für Eltern von Jugendlichen ab 11 Jahren bietet die bayerische Landeszentrale für politische Bildung jeden Monat einen digitalen Elternabend an.

16.05.2025

Das MBG in der Stratosphäre

Der Traum, ins Weltall zu fliegen, ist derzeit in Hollywood präsenter denn je. Während dort jedoch Millionenbeträge in spektakuläre Filmproduktionen fließen, gelang es der Max-Born-Akademie (MBA), dem Begabtenförderungsprogramm des Max-Born-Gymnasiums Germering, gemeinsam mit dem studentischen Raumfahrtverband WARR, am 12. Mai 2025 einen Stratosphärenballon – allein durch die finanzielle Unterstützung der DLR Oberpfaffenhofen – auf über 36 Kilometer Höhe steigen zu lassen.

Bevor es jedoch im Germeringer Stadion zum großen Countdown kommen konnte, der von knapp 1000 Schülerinnen und Schülern des Max-Born-Gymnasiums lautstark begleitet wurde, musste viel erledigt werden: Rund 40 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 9-12 arbeiteten seit Schuljahresbeginn unter der Betreuung engagierter Studierender des WARR-Verbands in verschiedenen Teams an der Umsetzung dieses erstmaligen Projekts am Max-Born-Gymnasium – und damit auch in Germering.

Neben Aufgaben wie der Organisation von Versicherungen oder dem Bau der Gondel überlegten die Jugendlichen auch, welche wissenschaftlichen Experimente sie bei dem Flug durchführen und welche Daten sie sammeln wollten.

Tatkräftige Unterstützung und hilfreiche Beratung erhielten die Schülerinnen und Schüler sowohl durch die stets hilfsbereiten Studierenden – insbesondere durch Lucas Krempel, einen ehemaligen MBG-Schüler – als auch durch ihre Lehrkräften Frau Schinzel und Frau Geiger. Sie konnten sie unter anderem einen Geiger-Müller-Zähler zur Messung der Radioaktivität an der Gondel installieren und einen Kaktus mit in die Stratosphäre  fliegen lassen, der später zum Herzstück des Logos und sogar zum Maskottchen der Aktion wurde. Der Kaktus – so kann mit viel Freude berichtet werden – überstand den Flug unversehrt.

Die Bergung verlief erstaunlich schnell, sodass die Gondel rund zwei Stunden nach dem Start des Ballons aus Gauting wieder ans MBG zurückgebracht werden konnte, wo in den nächsten Wochen die Experimente ausgewertet werden.

Das ist zwar noch nicht ganz Hollywood – aber nach Sichtung der Aufnahmen unserer Erde durch die 360°-Bord-Kamera können wir zumindest bildtechnisch locker mit L.A. konkurrieren.

07.05.2025

Germeringer Jugendpreis 2025: Zweiter Platz für den Wahlkurs Hospiz

Am vergangenen Montag, 5.5.25 wurde der „Wahlkurs Hospiz“ des Max-Born-Gymnasiums im Rahmen einer feierlichen Verleihung in der Stadtbibliothek Germering mit dem zweiten Platz des Germeringer Jugendpreises 2025 ausgezeichnet, den die Stadt Germering gemeinsam mit dem Rotary Club in unregelmäßigen Abständen verleiht. Mit diesem Preis, der mit insgesamt 3000€ dotiert ist, sollen Jugendliche bzw. Jugendgruppen eine ausdrückliche Würdigung erfahren, die sich auf sozialem Gebiet ehrenamtlich engagieren. „Ihre Motivation ist ihre Überzeugung, dass jeder Gast und alle ihnen Nahestehenden bis zuletzt Freude geschenkt bekommen sollen“, erklärte Oberbürgermeister Andreas Haas bei seiner Laudatio.

Marie Schulze-Dieckhoff, Emily Luo, David Nörtemann, Hannah Schwarting, Antonia Wolz, Lea Giering, Carlos Ruiz Thomae, Arthur Riedel, Luisa Tran und Maximilian Hammerschmidt freuen sich über die Wertschätzung und das Preisgeld, das zu großen Teilen weiterhin der Hospizarbeit zu Gute kommen soll.